Damit wir heute mehr schaffen als gestern, haben wir uns den Wecker auf 6 Uhr gestellt. Tatsächlich schaffen wir schon vor dem Frühstück die letzte große Steigung vor der Ukraine. Damit sind wir mehr als zufrieden. Besser wird unser Tag nurnoch, als wir etwa 25 km vor der ukrainischen Grenze von einem Tankstellenbesitzer aufgegabelt werden, der uns auf Kaffee, Bier und Kofola einläd. Frisch gestärkt finden wir nur wenig später im Wald einen wirklich flachen und verborgenen Zeltplatz.